Wieso Trampolinspringen effektiver ist als andere Sportübungen
Trampolinspringen fordert den Körper in mehr als nur einem Bereich. Das unterscheidet den Sport auf der Sprungmatte von anderen Sportarten. Einseitiges Trainieren von Muskelpartien durch Gewichte stemmen oder ödes Rennen auf einem Laufband gehören der Vergangenheit an.
Trampolinspringen baut zwar auch Muskeln auf. Dabei ist der Sport aber gleichzeitig sehr schonend zu den Gelenken. Dadurch reduziert sich die Wahrscheinlichkeit einer Sportverletzung auf ein Minimum.
Ein moderates Training auf dem bellicon Trampolin förder Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination. Außerdem lassen sich durch Trampolinübungen auch leichte Verspannungen in Schulter-, Nacken und Rückenpartie lösen.
Ein Trampolin hat noch weitere Vorteile: Es schult den Gleichgewichtssinn. Das Springen erfordert eine gewisse Konzentration. Mit der Zeit entwickelt man ein besseres Körpergefühl und die Balance nimmt zu. Damit vermindert sich im Alltag die Sturzgefahr.
Neben dem Gleichgewichtssinn nimmt auch die Koordination zu. Beim Springen muss man gleichzeitig seine Arme und Beine koordinieren. Außerdem darf man gleichzeitig auch nicht die Balance verlieren. Springt man mehrmals am Tag für ein paar Minuten nimmt die Koordination schon fast von alleine zu.
Ein Trampolin stellt also eine Alternative dar, um den Körper fit zu halten. Die Übungen sind für alle Altersklassen geeignet.